Not in Love – Die trügerische Abwesenheit von Liebe
von
Ali Hazelwood
Herausgeber: Aufbau Digital
▪️ Ebook und Print sind überall erhältlich.
▪️ Hier geht’s zum Ebook: Amazon
▪️ 481 Seiten
▪️ Band 1 von 2
Worum geht es?
In der Liebe und der Wissenschaft ist alles erlaubt. Oder etwa nicht?
Rue Siebert musste lange für das kämpfen, was ihr im Leben Halt gibt: wenige, aber gute Freunde, auf die sie zählen kann, jene finanzielle Sicherheit, nach der sie sich als Kind immer gesehnt hat, und eine Karriere als Biotech-Ingenieurin bei Kline, einem aufsteigenden Startup in der Lebensmitteltechnologie. Aber dann droht ein Investor, genauer: dessen attraktiver Vertreter Eli, alles kaputtzumachen.
Eli Killgore und seine Geschäftspartner wollen Kline – Punkt. Eli hat seine eigenen Gründe, diesen Deal zu forcieren, und er ist ein Mann, der bekommt, was er will. Mit einer einzigen, umso peinvolleren Ausnahme: Rue. Die Frau, die für ihn ein absolutes No-Go ist. Die Frau, an die er immer wieder denken muss.
Hin- und hergerissen zwischen Professionalität und Anziehungskraft, werfen Rue und Eli schon bald jegliche Vorsicht aus den Laborfenstern. Ihre Affäre bleibt geheim, unverbindlich und hat eine logische Deadline: den Tag, an dem eines ihrer Unternehmen die Oberhand gewinnen wird. Aber das Spiel mit dem Herzen ist ein riskantes – und es hat einen hohen Preis …
Meine Meinung:
Mein erstes Buch von Ali Hazelwood und nach anfänglichen Startschwierigkeiten definitiv nicht mein letztes.
Ich mag die Geschichte von Rue und Eli und war sehr gespannt auf die Auflösung. Man hat richtig gemerkt, dass die Charaktere nicht nur lieblos gestaltet wurden, sondern ihnen richtig Leben eingehaucht wurde.
Interessant war dass viel Fachwissen eingeflossen ist was die Forschung betraf und dies so noch verständlicher wurde. Auch dass es hier um ein Patent ging, fand ich sehr gut.
Auf die Länge des Buches fand ich es durchaus toll, auch wenn der Schreibstil zu Beginn echt gewöhnungsbedürftig war. Besonders mit wechselnden Erzählsichten. Mal aus Dritter Person, mal aus der Ich-Perspektive. Es war schon echt verwirrend. Irgendwann löste sich allerdings der Knoten und ich kam zügig durchs Buch und hab’s verschlungen.
Eine ganz klare Leseempfehlung!
Hier das passende Buchzitat, sowie die Tropes:


