Ghosts of Gaia – Die Farbe des Blutes
von
J. K. Bloom
Herausgeber: Self Publishing
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▪️ 511 Seiten
▪️ Band 2 von 2
Worum geht es?
»Ich will nicht gehen … und gleichzeitig muss ich.«
Ich erwiderte ihre Berührung und legte die Wange auf ihr Haar, das nach Seerosen roch.
Schmerz überrollte mich. Schmerz, weil ich die Frau, die mir alles bedeutete, gehen lassen musste. Schmerz, weil ich das Schicksal nicht ändern konnte. Schmerz, weil ich nicht wusste, wie lange wir getrennt sein würden.
»Wir könnten alles vergessen. Einfach umkehren, den Dingen ihren Lauf lassen. Du weißt, ich würde es für dich tun.«
Als Ayren erkennen muss, die größte Hoffnung für Gaia endgültig verloren zu haben, bricht für ihn eine Welt zusammen. Nur die Entdeckung einer alten Ruine schafft es, ihm wieder Mut zu machen, denn darin findet er Schriften, die ihm die wahre Identität des Feindes offenbaren.
Nachdem er mit diesem Wissen nach Hause zurückkehrt, stößt er auf eine neue Figur in dem perfiden Spiel des Schattenlords. Ayren weiß nicht, ob er ihr trauen kann, doch die Geschichte, die sie zu erzählen hat, rückt Gaia in ein völlig neues Licht. Und plötzlich wissen nicht einmal die Geister, ob die Welt überhaupt noch gerettet werden kann.
Meine Meinung:
Es geht spannend weiter mit Luxija und Ayren, dem Kampf gegen den Schattenlord und Luxijas „Erbe“.
Es war eine unfassbar emotionale Fortsetzung, die mich oftmals zerstört und weinend zurückgelassen hat. Vitaris, Luma und so viele andere haben dem Buch eine tolle Note gegeben. Doch, die Charakterentwicklung und das grandiose Worldbuild haben mehr als überzeugt.
J. K. Bloom hat es drauf mit geformten Worten und einem flüssigen Schreibstil in einen Bann zu ziehen, dem man sich nicht entziehen kann. Ich hab Band 2 inhaliert und wurde mal wieder von dem Ende zerlegt. Es ist … anders. Es ist nicht das typische Happyend und doch ist es soooo schön. Meiner Meinung nach total passend für die Dilogie.
Ganz klare Leseempfehlung!
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