Friesenhuus. Ostfrieslandkrimi
Von
Ele Wolff
Verlag: Klarant Verlag
Sehr gut geschrieben.
Worum geht es?
Janneke Hoogestraat ist eine junge Krimiautorin und hat im Friesenhuus einen Werbejob angenommen. Als eines Tages der Geburtstag eines Schmuckmillionärs Habbo Hohboom im Friesenhuus gefeiert wird, verschwindet sein Sohn Peter spurlos. Doch schon kurze Zeit später wird klar, dass er entführt wurde. Janneke kann es nicht lassen und ermittelt fleißig mit. Nach und nach kommt raus, dass die Familie Hohboom, sowie das Unternehmen von Streit und Machenschaften geprägt ist. Habbo Hohboom weigert sich das Lösegeld für seinen Sohn zu zahlen und so beginnt ein Wettlauf auf Leben und Tod.
Fazit:
Das Cover ist typisch ostfriesisch und gefällt mir sehr gut. Es ist sehr passend. Das Buch selbst beginnt schon auf der ersten Seite spannend zu werden und doch wird es noch weiter ausgebaut. Ich hatte mehrfach eine Vermutung zum Täter, doch so richtig festlegen mochte ich mich nicht. Zum Glück, denn es kommt alles anders. Ele Wolff hat die Protagonisten möglichst Hautnah rüber gebracht und die Handlungsorte gut beschrieben, sodass man sein Umfeld einfach ausblenden und in die Geschichte versinken konnte.
Das Buch hat volle 5 Sterne und meine absolute Kauf- und Leseempfehlung verdient.
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