
Die Märchen der neun Welten: Schicksalsmagie
Von
B.E. Pfeiffer
Hier die wichtigsten Infos in Kürze:
• Auftakt einer dreiteiligen Reihe.
• Hier der Link zum Ebook: Amazon
• Lesbar über Kindle Unlimited
• Printversion ebenfalls erhältlich
Was für ein gelungener Auftakt! ![]()
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Worum geht es?
Wenn ich denke, es könnte in meinem Leben nicht schlimmer kommen, erscheint ein verrückter Kerl, der sich für einen nordischen Gott hält und mich nach Asgard bringt.
Jedenfalls in die Nähe der sagenumwobenen Götterwelt. Den Weg dorthin muss ich selbst finden, um meinen Wert zu beweisen. Denn ich soll die nächste Frau Holle werden, die nicht nur eine Märchenfigur ist, sondern eine mächtige Göttin und Gefährtin Odins. Als ich allerdings erfahre, dass ich dazu in wenigen Wochen einen der drei Prinzen des Reichs heiraten soll, habe ich nur einen Gedanken: Flucht.
Mein Entschluss gerät jedoch ins Wanken, als das Schloss von gefährlichen Kreaturen angegriffen wird und ich erkenne, dass alle neun Welten auf mich angewiesen sind. Außerdem fühle ich eine seltsame Verbindung zu Fero, einem der Prinzen. Ich würde ihm gern vertrauen, doch Fero hütet unzählige Geheimnisse. Und ich habe das Gefühl, dass einige davon nicht nur Asgard, sondern auch mein Herz in Gefahr bringen könnten …
Meine Meinung:
Zuerst mal:
Wie schön soll ein Cover sein? Es ist so schlicht und gleichzeitig so elegant. Wie sehr der Baum aufs Cover passt, erfährt man im Buch und liebt es im Anschluss dann noch mehr.
Zum Buch selbst:
Ich war gespannt und wurde nicht enttäuscht.
Ich liebe die anfängliche Geschichte um Marie, Fero und die anderen.
Man wird in die Welt geführt und lernt Fero und seine Brüder kennen, aber auch Odin.
Das Worldbuild ist der Hammer! Ebenso der Aufbau der Märchen und der nordischen Mythologie. Es ist eine so gelungene Kombination, die einen mit einem sprachlosen Gesicht und einem Grinsen zurücklässt.
Es ist einfach atemberaubend schön und ich bin schon jetzt gespannt, wie es weitergehen wird.
Denn nichts als ein Meisterhafter Cliffhanger erwartet uns am Ende.
Danke an dieser Stelle an B.E. Pfeiffer für das Bereitstellen des Vorableseexemplares.

