Natalie Luca Rezensionen

Die Macht der 7. Pfauenfeder von Natalie Luca

Die Macht der 7. Pfauenfeder (Pfauenfeder-Saga 2)
von
Natalie Luca

Herausgeber: Self Publishing
▪️ Ebook und Print sind exklusiv bei Amazon erhältlich. Ebook zusätzlich in Kindle Unlimited.
▪️ Hier geht’s zum Ebook: Amazon
▪️ 500 Seiten
▪️ Band 2 von (bisher) 2, Mehr in Arbeit.

Worum geht es?
Mia-Luisa steckt in riesengroßen Schwierigkeiten.

Und der Letzte, auf dessen Hilfe sie angewiesen sein will, ist Kjèr. Blöderweise ist aber ausgerechnet ihr geliebter und zugleich verhasster Elfenkrieger der Einzige, der sie aus der gefährlichen Lage befreien kann.

Allerdings ist Kjèr stocksauer auf Milu und hat wenig Lust darauf, ihren Retter zu spielen; und Milu lernt nun zum ersten Mal seine dunkle Seite kennen. Langsam kommen ihr Zweifel. Ist Kjèr wirklich der, für den sie ihn bisher gehalten hat?

Sie schlittert ins geheimnisvolle Reich der Elfen, wo eine unerwartete Erkenntnis alles, woran sie bisher geglaubt hat, auf den Kopf stellt – und bald steht viel mehr als nur die Freiheit ihrer Seele auf dem Spiel …

Die Spicy Urban Romantasy Saga voller Abenteuer, Romantik und Magie!

Das Geheimnis der 7. Pfauenfeder (Band 1)
Die Macht der 7. Pfauenfeder (Band 2)
Band 3 erscheint voraussichtlich im Winter 2025/26

Meine Meinung:
Nach dem Cliffhanger von Band 1 war schnell klar, dass ich auch Band 2 lesen muss. Schön ist, dass das Buch direkt am Cliffhanger anknüpft und man direkt wieder in den Geschehnissen drin ist. Dennoch wird immer mal wieder auf Vergangenes eingegangen.
Mit über 500 Seiten ist dieses Buch wieder super geschrieben. Ja, es gab mal Längen in denen mich Mia-Luisa ultimativ genervt hat in Bezug auf den Seelenknoten, aber dennoch war es passend zu ihrem Charakter, der gerne mal hinterfragt, statt einfach abzunicken und hinzunehmen.
Kjèr und Valentin sind zwei Charaktere für sich. Beide fürsorglich, beschützend und voller Liebe, doch genauso voll mit Misstrauen und Hass. Besonders Aiden ist mir in diesem Band noch mehr ans Herz gewachsen. Der Krieger zeigt immerhin jeden Tag aufs Neue, dass es nichts bringt, den Kopf in den Sand zu stecken.
Zum Ende hin nimmt das Buch nochmal ordentlich an Fahrt auf, holt nochmal alles raus und endet dann mit einem dicken Knall. Ein Cliffhanger der es mächtig in sich hat.
Dennoch kann ich das Buch nur weiterempfehlen.

Hier das Bild der Tropes, sowie das passende Buchzitat:

You may also like...

Popular Articles...

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert